Ambulantes Betreutes Wohnen für Menschen mit

körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen

Die Alltagsbienchen bietet Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen ambulante Betreuung und Unterstützung, zum Beispiel:

  • durch eine(n) persönliche(n) Bezugsbetreuerin / Bezugsbetreuer
  • bei Behördengängen und Antragstellungen
  • mit Orientierungshilfen im Gesundheitsbereich
  • bei der Wohnungssuche und bei Problemen mit Vermietern
  • bei Bankbesuchen und der Kontoeinrichtung
  • bei der Schuldenberatung und Budgetplanung
  • bei der Alltagsstrukturierung und Terminplanung
  • bei der Herstellung und Vermittlung sozialer Kontakte und Freizeitgestaltung
  • bei der Unterstützung in rechtlichen Angelegenheiten
  • bei der Entwicklung einer neuen schulischen oder beruflichen Perspektive.


Die Leistungen in der ambulanten Betreuung von Menschen orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Empfänger der Leistungen.

Die Bereiche Wohnen und Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts stehen häufig im Mittelpunkt. Das Angebot umfasst auch Hilfeleistungen bei Behördengängen, Ausfüllen von Anträgen und Behördenunterlagen, Unterstützung bei Reintegrationsbemühungen (persönliche Gespräche und Erstberatung) sowie die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Haushaltsführung und in Überschuldungssituationen.

Zudem Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft, welche Menschen beim Aufbau und der Gestaltung sozialer Beziehungen unterstützen. Beispiele hierfür können die Begleitung zu kulturellen oder sportlichen Veranstaltungen oder organisierte Gruppentreffen sein. 

Kompensatorische Assistenz

Übernahme von Handlungen sowie die Begleitung für Menschen mit Behinderungen zur Alltagsbewältigung durch z.B.:


Kräfte mit Sozialerfahrung / -Kompetenz

Pflegehelfer, Pflegeassistenten

Sozialassistenten, Sozialpädagogische Assistenten


Diese Leistungen können auf Antrag und nach Bewilligung von Eingliederungshilfen übernommen werden:

Assistenz bei Erledigungen des Alltags (z.B. Haushaltsführung)

  • Begleitung zu Arzt-, Therapeuten- und Behördenterminen
  • Übernahme und/oder Begleitung von Einkäufen
  • Begleitung und Hilfen zur Hobby- und Freizeitgestaltung
  • Ermöglichung der Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben
  • Versorgung und Betreuung der Kinder von Müttern und Vätern mit Behinderungen
  • Hilfe bei der Kommunikation mit der Umwelt (z.B. vorlesen, ausfüllen, ankreuzen, beschriften, anklicken, …)


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